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Therapie bei Gastritis

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Gesundheitsvorsorge

Eine Gastritis (Magenschleimhautentzündung) kann bei Hund und Katze akut auftreten oder sich zu einer chronischen Erkrankung entwickeln. Sie kann auch Begleiterscheinung anderer systemischer Erkrankungen sein. Auf jeden Fall ist sie sehr unangenehm und schmerzhaft für das Tier.

Die Symptome einer Gastritis können sich mit Gras fressen, schmatzen, schlecken, gehäuftem Erbrechen oder Fressunlust zeigen. Ferner kann die Gastritis einhergehen mit Rumoren im Bauch, Blähungen, Durchfällen und Darmkoliken.

Ursachen gibt es verschiedene:

  • Futtermittelallergien- und Unverträglichkeiten
  • Trockenfutter enthalten meistens Proteinhydrolysate, die zur Geschmacksverstärkung aufgesprüht werden. Diese enthalten in großer Konzentration reaktive Amine, die Entzündungen auslösen können.
  • Schmerzmittel und andere Medikamente
  • Aufnahme ungeeigneter Substanzen (Fremdkörper, manche Pflanzen, Chemikalien, Schwermetalle)
  • Dauerstress
    Ständiger Stress führt zu einer Minderdurchblutung des Magens. In Folge kommt es zu einer Blockade der Magensäurebildung mit negativen Folgen für die Verdauung.
  • Ungenügende Bildung von Magensäure/Verdauungssäften
    Dadurch wird die Eiweißvorverdauung verlangsamt, es entstehen Gase und Gärungsprozesse und das führt letztlich zu einer Reizung der Magenschleimhaut.

Wie behandelt die Schulmedizin?

Vom Tierarzt werden bei Verdacht auf Gastritis neben einigen Tagen Schonkost in der Regel folgende Medikamente verordnet:

  • Sogenannte Antazida, Sucralfat (Achtung Aluminiumhydroxid!)
    Sie sollen die Magensäure binden und neutralisieren bzw. eine Schutzfilm über die Schleimhaut legen.
  • Magensäurehemmer (Ranitidin, Cimetidin usw.)
  • Magensäureblocker bzw. Protonenpumpenhemmer (Omeprazol, Pantoprazol usw.)

Bei all diesen chemischen Therapeutika ist es so, dass diese nur Symptome behandeln und die Ursache der Gastritis nicht beseitigen. Es kann sogar passieren, dass nach Absetzen der Medikamente sehr schnell ein Rückfall auftritt, wenn die Magensäureproduktion hochgefahren wird.

Im Übrigen belasten alle diese chemischen Medikamente den Organismus mit schädlichen synthetischen Stoffen und können Nebenwirkungen hervorrufen.

 


 

 

Gesundheitsvorsorge

Was bietet die Alternativmedizin?

In der alternativen Medizin stellen wir zunächst die Frage nach der Ursache, streben deren Beseitigung an und unterstützen den Patienten mit sanften Mitteln, die keine Nebenwirkungen haben (sollte eine andere systemische Erkrankung ursächlich für die Gastritis sein, muss natürlich auch diese behandelt werden).

Neben naturheilkundlichen Maßnahmen kann sehr viel über die Ernährung bewirkt werden.

  • Zunächst ist für einige Tage eine für den Vierbeiner passende Schonkost angesagt. Bei ernährungsbedingter Gastritis muss langfristig eine entsprechende Futterumstellung erfolgen.
  • Wichtig ist es die Aufenthaltsdauer des Futters im Magen zu verkürzen, um damit die Magenschleimhaut zu entlasten. Bindegewebsreiche Futtermittel sind erst einmal zu vermeiden, das gleiche gilt für fetthaltige Futtermittel. Trockenfutter sollte auch nicht gefüttert werden, da es längere Zeit benötigt bis die Kroketten mit Magensaft durchmischt sind.                       
  • Zum Schutz der Magenschleimhaut sollten pflanzliche Mittel eingesetzt werden, die auch die überschüssige Magensäure neutralisieren können, zum Beispiel Ulmenrindenschleim, Leinsamenschleim.
  • Wenn konkrete Auslöser der Entzündung bekannt sind (z.B. Schmerzmittel) sollten diese unbedingt gemieden werden.

 

Alternativmedizinische Therapieformen für die Heilung werden sein:

  • Bioresonanzbehandlungen
  • Horvi-Enzymtherapie
  • Klassische Homöopathie
  • Homöopathische Komplexmittel
  • Heilpilze
  • Pflanzenheilkunde
  • sowie Nahrungsergänzungen zur Unterstützung des Verdauungsapparates.

Je nach Ursache und Patient wird die am besten passende Therapie individuell zusammengestellt.

Generell gilt ist es sehr wichtig, bis zur vollständigen Ausheilung der Gastritis etwas Geduld aufzubringen, insbesondere in chronischen Fällen. Bei empfindlichen Tieren muss dauerhaft auf die Vermeidung der ursächlichen Faktoren sowie eine optimale Ernährung geachtet werden, denn sehr häufig tritt eine Gastritis erneut auf, wenn man sie besiegt zu haben glaubte.

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