In meiner Praxis arbeite ich mit den Bioresonanz-Geräten und Programmen der Firma Rayonex sowie diversen Testsätzen (Therapeutika, Vitalpilze, Nahrungsergänzungsmittel usw.).

Die Rayonex Biomedical GmbH beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit der Erforschung von Resonanzfrequenzen, nicht nur im Humanbereich, sondern auch im Veterinärbereich. Der Fokus lag im Veterinärbereich hauptsächlich in der Erforschung von Resonanzfrequenzen für Pferde, Hunde und Katzen, für die es jeweils eigene Programme gibt. Es liegt auf der Hand, dass die Testung somit viel zielgerichteter und effektiver ist als bei der Verwendung von Geräten, die für den Humanbereich entwickelt wurden.

Die ursachenorientierte Bioresonanzhaaranalyse verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, indem sie es ermöglicht, die auslösenden Faktoren für gesundheitliche Beschwerden von Tieren aufzuspüren. Auf Basis der Analyseergebnisse kann dann eine gezielte Behandlung angestoßen werden, die sich nicht auf die Unterdrückung von Symptomen beschränkt, sondern vor allem auch die Ursache(n) therapiert.

Diese Art der Diagnostik findet Störungen/Blockaden auf energetischer Ebene und ist somit nicht mit schulmedizinischer Diagnostik zu vergleichen. Ihre Stärken liegen darin, dass sie bereits dann Störungen und Blockaden anzeigt, wenn z. B. im Blutbild noch keine Auffälligkeiten zu entdecken sind.

Damit eignet sich dieses Verfahren auch gut, um frühzeitig Hinweise für eine ganzheitliche Gesundheitsvorsorge zu erhalten. Im Übrigen werden sogar Störungen und Blockaden ermittelt, die die Schulmedizin überhaupt gar nicht berücksichtigt (z. B. Impfbelastungen).

Die Bioresonanzhaaranalyse kann aber auch dabei helfen, eine Verdachtsdiagnose, die sich aufgrund wenig auffälliger klassischer Untersuchungsergebnisse nicht eindeutig stellen ließ, nochmals aus ganzheitlicher Sicht zu betrachten und ggf. zu bestätigen.

Aber Achtung, genau wie z. B. bei einer Blutuntersuchung stellt nicht der Bioresonanztest die Diagnose, sondern der den Test auswertende Therapeut. Dabei wird das Testergebnis immer im Zusammenhang mit den klinischen Symptomen des tierischen Patienten, der mit Hilfe des Tierbesitzers erstellten Anamnese der Krankengeschichte und ggf. weiteren anderen Untersuchungsergebnissen bewertet.

Man muss sich klar machen, dass eine Erkrankung meistens nicht nur durch eine, sondern durch mehrere Ursachen ausgelöst wird. Diese Ursachen gilt es zu finden, damit eine nachhaltige Heilung angestoßen werden kann. Mit der Bioresonanzhaaranalyse steht uns dafür eine für Tiere sehr schonende sanfte Methode zur Verfügung. Denn für die ganzheitliche und ursachenorientierte Analyse der gesundheitlichen Situation von Hund, Katze oder Pferd reicht eine Handvoll ausgekämmter Haare.

Neben organischen Störungen und diversen pathogenen Faktoren können gesundheitliche Probleme auf Schadstoffbelastungen im Körper unserer Haustiere zurückzuführen sein. Diese nehmen in der heutigen Zeit leider immer mehr zu. Oft entstehen sie durch die Aufnahme belasteter Futtermittel und leider auch durch Impfungen. Regelmäßig zu finden sind Schwermetallbelastungen ebenso wie auch Belastungen durch Wohngifte, Insektizide, Herbizide u.a.m., alles Faktoren, die für die Entstehung vieler chronischer Erkrankungen verantwortlich sein können.

Inwieweit eine allergische Komponente am Krankheitsgeschehen beteiligt ist, Ernährungsmängel oder Futtermittelunverträglichkeiten vorliegen, - dafür kann der Test wertvolle Hinweise liefern. Auch Störungen im Säure-/Basenhaushalt und fehlende Vitalstoffe sind potentielle Krankheitsursachen. Zu nennen sind ferner Dinge wie E-Smog, Viren und Bakterien, diverse weitere Erreger und Zahnherde. Selbst psychische Probleme können eine Krankheitsursache bzw. sehr starke Heilblockade darstellen. Auch dafür kann der Bioresonanztest ggf. Hinweise geben.

Über den Basistest hinausgehend können auch Futtermittel und Nahrungsergänzungen auf Verträglichkeit getestet werden. Auch dies ist für die Erstellung des individuellen Therapieplans von Bedeutung.

Umfang und Kosten einer Bioresonanzhaaranalyse richten sich u. a. danach, welche gesundheitlichen Probleme und Symptome vorliegen. In den meisten Fällen wird bereits der ursachenorientierte Basistest ausreichende Hinweise für die Erstellung eines ganzheitlichen Therapieplans liefern. In anderen Fällen kann es erforderlich sein, zusätzliche Tests durchzuführen. Das kann zum Beispiel bei der detaillierten Suche nach Allergieauslösern, unverträglichen Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungen der Fall sein.

Wie funktioniert die Bioresonanzhaaranalyse?

Der große Vorteil der Diagnostik mittels Bioresonanzhaaranalyse ist, dass keine invasive Entnahme von Proben erfolgt und die Durchführung für den Vierbeiner somit vollkommen schmerz- und stressfrei ist.

Es handelt sich bei der Haaranalyse mittels Bioresonanz um einen energetischen Informationstest, das bedeutet, dass die Fellprobe des Vierbeiners nicht im Labor zerlegt und anschließend untersucht wird. Vielmehr beschäftigt sich die energetische Analyse mit dem individuellen Frequenzband des Organismus, das in den Haaren der Fellprobe abgespeichert ist und Informationen aus einem längeren Zeitraum beinhaltet. Somit geht das Testergebnis über eine Momentaufnahme hinaus.

Für den Test wird die Fellprobe in das Gerät gelegt, welches dann auf Resonanz testet und mit der im Gerät hinterlegten Datenbank vergleicht. Die heutige Bioresonanz-Software kann Blockaden ermitteln und Störelemente, mit denen der Körper in Resonanz gegangen ist, identifizieren. Die protokollierten Ergebnisse stellen die Grundlage für die ganzheitliche Betrachtung von Erkrankungen und ihre ursachenorientierte Behandlung dar.

Bei der Bioresonanzhaaranalyse werden viele Bereiche berücksichtigt. Der Testumfang beinhaltet:

  • Immunsystem
  • Allergien und Unverträglichkeiten
  • Organe (Herz, Lunge, Leber, Niere etc.)
  • Kreislaufsystem
  • Augen und Ohren
  • Verdauungssystem und Stoffwechsel
  • Haut, Haare, Fell
  • Blut
  • Lymph-System
  • Atemwege
  • Nervensystem
  • Psyche, Stress
  • Säure-Basen-Haushalt
  • Elektrosmog
  • Geopathologische Belastungen
  • Schadstoffe (z.B. Schwermetalle, Impfstoffe, Toxine)
  • Diverse Erreger wie Bakterien, Viren, und Pilze oder auch Parasiten

Beauftragung und Kosten

Wenn Sie eine Bioresonanz-Haaranalyse beauftragen (z. B. im Shop), erhalten Sie zunächst einen Anamnesebogen für die Beschreibung der Vorgeschichte Ihres Vierbeiners. Der Anamnesebogen kann vorab auch im Download-Bereich (unter "THP" > "Download") heruntergeladen werden.

Den ausgefüllten Anamnesebogen senden Sie bitte zusammen mit der Haar-/Fellprobe (eine Handvoll ausgekämmter Haare) an die Tierheilpraxis. Schön wäre es, wenn Sie auch ein Foto Ihres Vierbeiners beifügen. Gerne können Sie Unterlagen und Haarprobe auch in der Praxis abgeben oder im Briefkasten deponieren. Wichtig ist, dass die Haarprobe gut geschützt verpackt wird.

Der Preis für den ursachenorientierten Basistest ist fest und kann im Vorfeld erfragt bzw. im Shop eingesehen werden. Darüber hinaus können je nach Analyseergebnis in seltenen Fällen zusätzliche Tests sinnvoll erscheinen. Sofern dadurch zusätzliche Kosten entstehen, wird das aber vorab mit Ihnen besprochen und Ihre Zustimmung eingeholt.

Hinweise:
Die Haaranalyse mittels Bioresonanz stellt keine schulmedizinische Diagnose dar und soll diese auch nicht ersetzen. Im Sinne der ganzheitlichen Betrachtung kann sie allerdings sehr gut dabei helfen, tiefergehende Ursachen für Beschwerden zu erkennen, um auf dieser Basis einen therapeutisch zielführenden Therapieplan zu erstellen.

Die moderne Bioresonanzhaaranalyse ist den alternativmedizinischen Verfahren zuzuordnen und wird von der Schulmedizin bisher nicht wissenschaftlich anerkannt. Nicht zu übersehen ist aber die Tatsache, dass nicht nur viele Patienten bzw. Patientenbesitzer und Tierheilpraktiker von den guten Ergebnissen dieser Diagnosemethode berichten, sondern inzwischen auch einige alternativmedizinisch praktizierende Tierärzte damit arbeiten.